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Nachrichten für Familien in Krefeld-Süd
Abschied nehmen
19. Feb. 2025
Jetzt ist es so weit! Ich habe jede Menge Gründe, mich bei Ihnen und Euch zu bedanken für schöne und bereichernde Gespräche, für intensive Auseinandersetzungen, für unser gemeinsames Suchen und Glauben! Die wunderbare Wertschätzung, die mir entgegengebracht wird, zeigt mir, dass diese vergangenen neun Jahre besondere Jahre waren. Viele wissen seit November vergangenen Jahres, dass sich für mich nach neun Jahren im Krefelder Süden in diesem Frühjahr beruflich neue Türen öffnen. Mit vielen Menschen habe ich bereits auf der Straße, beim Einkauf oder beim Klönen selbst gesprochen. Auch wenn ich noch hier bin und mein Dienst erst Ende März endet, so steht ein Termin fest, an dem ich Ihnen und Euch allen gern direkt und persönlich „Auf Wiedersehen“ sagen möchte. Ich finde es wunderbar, dass ich in der Vorabendmesse am 15. März 2025 um 18 Uhr in St. Clemens offiziell verabschiedet werde. In den vergangenen neun Jahren habe ich viel erlebt und alle, die mit mir in persönlichem Austausch waren, haben eine Idee, in welche Tiefe das ging. Ihnen wünsche ich für die anstehenden neuen Strukturierungen, die jetzt im Gange sind, dass Sie alle Veränderungen in dem Sinne begreifen können, dass es immer um die Sache, also um die Botschaft Jesu und unseren Glauben geht! Dies feiern wir, wenn wir zusammen Eucharistie feiern, wenn wir gemeinsam beten und uns zum Gottesdienst versammeln, wenn wir unseren Glauben und unser Sehnen und Suchen miteinander teilen. Ihnen und Euch allen sage ich von Herzen gerne persönlich Danke, und mit denen, die es am 15. März um 18 Uhr nicht nach Fischeln schaffen, finden wir vielleicht zwischendurch oder auf der Straße Gelegenheit für ein kurzes Gespräch und ein herzliches „Adieu“. Ich freue mich auf Sie und Euch alle gemeinsam einen schönen Abschied zu feiern - mit Herz und Leidenschaft! Cornelia Derichs
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im Casablanca
:
Teilnahme am 2. Krefelder Kinder- und Jugendkulturfestival 2025
10. Feb. 2025
Im Herbst 2024 hatten Kinder der Jugendfreizeiteinrichtungen Canapee und Casablanca einen Rapsong mit dem Titel „Schluss mit Stress“ produziert. Tatsächlich beschäftigte das (selbstgewählte) Thema alle Teilnehmer:innen in irgendeiner Weise. So heißt es im Rap z.B.: „Schule kann echt anstrengend sein, zu viele Aufgaben sind gemein!“ oder „Stress, Stress, sind wir gewohnt…“ Seit der Fertigstellung im Dezember 2024 kann das Ergebnis auf dem You Tube Kanal vom Casablanca Oppum angeklickt und bewundert werden. Außerdem konnte es nun noch einem großen Livepublikum vorgestellt werden. Im Rahmen des 2. Krefelder Kinder- und Jugendkulturfestivals in der Kulturfabrik (KuFa) wurde das Musikvideo auf einer großen Leinwand präsentiert. Die aufgeregten Darsteller:innen wurden danach u.a. ausführlich zur Entstehungsgeschichte auf der Bühne interviewt und bekamen einen riesen Applaus. Vorher durften sie als Künstler:innen in den Backstagebereich, wo kleine Snacks und Getränke bereitstanden. Wie echte Stars! Das sorgte bei den Kindern zu Recht für eine große Portion Stolz. Denn es war ihnen vorher vielleicht nicht so klar: aber sie haben mit ihren Textzeilen so manchen Kindern aus der Seele gesprochen. Nach ihrem Auftritt konnten sie noch vielen anderen jungen Künstler:innen zusehen. Es wurde eine Menge geboten: Es traten Tanzgruppen auf, Poetry Slamer:innen sowie Bands. Zusätzlich gab es auch noch ein interessantes Rahmenprogramm, so dass keine Langeweile aufkommen konnte. Ein großer Dank gilt allen Helfer:innen und Organisator:innen der Stadt Krefeld sowie der KuFa. Der Tag wird den Kindern lange in guter Erinnerung bleiben! Ursula Hakes, Einrichtungsleitung
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im Casablanca
:
Planspiel – Fit für den Arbeitsalltag
30. Jan. 2025
Wie gelingt ein Vorstellungsgespräch für mein Praktikum? Wie verhalte ich mich gegenüber den zuständigen Mitarbeiter:innen? Und was, wenn ich mal etwas nicht verstehe? Diese und andere Fragen beschäftigen viele Jugendlichen, des 9. Jahrgangs, wenn sie ihr Praktikum wählen. Und da geht es ja schon los: was passt überhaupt zu mir? Was kann ich gut? Wo liegen meine Interessen und Stärken? Rund um dieses Thema drehte sich alles am 28. und 29. Januar in der Jugendfreizeiteinrichtung Casablanca. In Kooperation mit dem katholischen Fachbereich kirchliche Jugendarbeit Krefeld (KJA), zahlreichen Jugendeinrichtungen und ehrenamtlichen Helfer:innen war das Casablanca in diesem Jahr die gastgebende Einrichtung. Außerdem beteiligt waren die Jugendeinrichtungen OT Herbertzstraße, FZ Süd, Kagawa und Jugendzentrum Fischeln. Jeweils 50 Schüler:innen pro Tag konnten das Angebot nutzen. Sie kamen von der Freiherr-vom-Stein-Schule, der Gesamtschule am Botanischen Garten und der Bodelschwingh Schule. In allen Räumen des Pfarrheims wurden zehn verschieden Praktikumsstellen eingerichtet. Jede stellte verschiedene fachspezifische Aufgaben, die von den Schüler:innen zu erledigen waren. Es gab z.B. eine Bäckerei, eine Spedition, ein Sportgeschäft, einen Friseur und eine Schreinerei. Sogar eine KFZ-Werkstatt mit richtigen Autos konnte auf dem Außengelände besucht werden. Koordiniert wurden die Einsätze im Planspiel an zentraler Stelle von der Agentur für Arbeit. Die Schüler:innen übten in skizzierten Bewerbungsgesprächen ihre Kommunikationsfähigkeit und ihr Auftreten. Nachdem die gestellten Aufgaben erledigt worden waren, gab es eine kurze Rückmeldung der Einsatzstelle. Danach wurde eine neue Stelle gewählt. Alles Praxisstellen achteten auf so wichtige Skills wie Pünktlichkeit, Sorgfalt und Freundlichkeit. Am Ende des Vormittages gab es eine etwas ausführlicher Rückmeldung für jede:n einzelne:n, inclusive Zertifikat. Das Projekt ist sehr ressourcenorientiert angelegt. Zwar wurden auch, wenn nötig, Grenzen aufgezeigt, wenn ein Verhalten nicht angemessen war. In aller Regel aber wurden die Stärken der Schüler:innen benannt und verstärkt. So verließen die allermeisten die Veranstaltung einen Kopf größer. Die Rückmeldungen der begleitenden Lehrer:innen sowie der Schüler:innen selber waren sehr positiv. Viele von ihnen konnten ihre Kompetenzen erweitern und haben gelernt ihre Fähigkeiten besser einzuschätzen. Wir sind froh über den motivierten und professionellen Einsatz aller Helfer:innen. Ohne sie wäre dieses Projekt nicht möglich. Außerdem ist die gesamte Organisation durch die KJA hervorragend durchdacht und das Planspiel detailreich vorbereitet. Vielen Dank dafür! Ursula Hakes, Einrichtungsleitung
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im Casablanca
:
WenDo Kurs - Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Mädchen
18. Jan. 2025
WenDo heißt „Weg der Frau“ (und/oder der Mädchen). Es ist eine pädagogische Grundhaltung, die sich – wie der Name schon sagt – an Mädchen und Frauen richtet mit dem Ziel selbstsicherer im Leben zu stehen. Am 18. + 19. Januar fand in der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung CASABLANCA vom Trägerwerk für kirchliche Jugendarbeit, so ein Kurs für Mädchen von 6 – 12 Jahren statt. Hier konnten die sie üben, sich besser gegen Belästigungen, blöde Anmache und Gewalt zu wehren. Dabei geht es nicht immer nur um Fremde, oft sind es auch vertraute Menschen wie der Bruder, die Oma oder eine Freundin, die Grenzen überschreiten. Mit einer ganzen Reihe von Übungen und Spielen wurde die Selbstsicherheit der Mädchen an konkreten Beispielen trainiert. Das Treten und Schlagen in einem Notfall wurde genauso geübt, wie sich zu befreien und Hilfe zu holen. Auch für alltägliche Situationen wurden Lösungen rund um das Thema Grenzen setzen gesucht und ausprobiert. Die erfahrenen WenDo Trainerinnen Martina Reese und Martina Specker führten mit großem Feingefühl und gleichzeitiger Klarheit durch das nicht selten für die Mädchen aufregende Thema. Einer der Höhepunkte war ein Brett aus Massivholz, das jedes der Mädchen durchgetreten oder durchgeschlagen hat, was ihnen deutlich gemacht hat, wie stark sie (jetzt schon) sind. Am Ende des Kurses stand fest: die Mädchen hatten viel Spaß an der Sache, waren sehr stolz auf das, was sie in den 2 Tagen geschafft haben und würden so einen Kurs sehr gerne wieder besuchen. Das Casablanca bietet regelmäßig einmal pro Jahr einen WenDo Kurs an. Weiter Kurse finden Sie auf der Website von "WenDo Rheinland": www.wendo-rheinland.de Ursula Hakes, Einrichtungsleiterin
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Hausgottesdienst der MMKB
:
B - Joh 18, 33-37 - Christ König
24. Nov. 2024
Heute könnt Ihr in einem eigenen Gottesdienst zu Hause etwas über diesen Tag erfahren und was es damit auf sich hat, seht Ihr im heutigen Film. Viel Freude dabei!
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im Casablanca
:
Freude am Experimentieren kennt kein Alter!
18. Nov. 2024
Kinder der Jugendfreizeiteinrichtung Casablanca haben am Freitag, den 15. November in Kooperation mit dem Kagawa zusammen mit einer Bewohnerin aus dem Seniorenheim Bischofstraße mit Begeisterung chemische Experimente durchgeführt. Das Projekt „Pipette“ ist von der Kreta (Kreativetage des Trägerwerks für Kirchliche Jugendarbeit) entwickelt und zur Verfügung gestellt worden. Vielen Dank dafür! Der Kontakt zum Seniorenheim besteht schon lange. Intensiviert wurde er im Mai 2024 durch zwei Besuche von Kindern des Casablancas im Rahmen der bundesweiten 72 Stunden Aktion. Die Freude war groß, als nun der Gegenbesuch stattfand. Dieser stand also unter dem Thema der Wissenschaft. Genauer: der Chemie. Gemeinsam wurden unter Anleitung Experimente durchgeführt. In Zweierteams – nach Möglichkeit immer ein Kind und ein:e Senior:in – wurden die Versuche Schritt für Schritt durchgeführt. Dabei galt es immer im Vorhinein Vermutungen anzustellen, was wohl passieren würde. Gut ausgerüstet mit Schutzbrillen und allen wichtigen Utensilien des Chemielabors ging es dann an die Durchführung. Wie verändert sich das durch Rotkohl gefärbte Wasser, wenn Seife zugefügt wird, oder Zitronensaft? Was passiert mit Natron und Zitronensäure, wenn Wasser dazu kommt? Auf der Suche nach Antworten gab es sehr eindrucksvolle Effekte, wie sprudelnde Substanzen in Reagenzgläsern oder durch die Luft surrende Ballons. Die Beobachtungen wurden genauestens notiert, wie das beim wissenschaftlichen Arbeiten üblich ist. Alle Beteiligten waren überrascht, wie schnell der Nachmittag vorbei ging. Die nächste „Pipette“ verspricht weitere spannende Experimente. Gerne kann sie auch im Seniorenheim durchgeführt werden, vielleicht gewinnen wir dann noch mehr neugierige Senioren. Vielen Dank auch an Furkan Balci, über den der Kontakt zum Seniorenheim sehr unkompliziert ist. Und danke an Sandra Hillesheim vom Kagawa, die mit mir zusammen das Labor auf- und abgebaut, sowie die Experimente mit angeleitet hat. Ursula Hakes, Einrichtungsleitung Casablanca
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