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Nachrichten für Familien in Krefeld-Süd
in Maria Frieden
:
Jugendband zum 10-jährigen Bestehen
8. Sept. 2025
Seit dem 1. Oktober 2015 gibt es die Jugendband Maria Frieden, die damals von drei Jugendlichen aus den Reihen der Firmlinge und Messdiener gegründet wurde. Inzwischen ist die Gruppe auf sieben feste Mitglieder angewachsen. Unter der Leitung von Susanne Wallrath am Klavier gestalten die Musikerinnen und Musiker seit zehn Jahren, Gottesdienste und Konzerte rund um Maria Frieden. Zum festen Ensemble gehören heute: zwei Querflötistinnen, ein Saxophonist, ein Trompeter, ein Gitarrist und ein Schlagzeuger. Gemeinsam mit ihrer Leiterin verbindet die Band musikalische Vielfalt mit großer Freude am gemeinsamen Spiel. Im Jahr 2025 feiert die Jugendband ihr 10-jähriges Bestehen, das im Rahmen einer festlichen Messe am 12. Oktober besonders gewürdigt wird. Die Hauptaufgabe der Band liegt in der musikalischen Begleitung der Gottesdienste. Darüber hinaus bringt sie ihre Musik auch zu Menschen in der Gemeinde, etwa bei Konzerten im Altenheim, im Kindergarten, oder beim jährlichen St.-Martinszug des Kindergartens St. Lioba. Auch in den kommenden Jahren sind weitere Auftritte und Projekte geplant – und neue Musikerinnen und Musiker sind jederzeit herzlich willkommen. Der Name „Jugendband“ ist heute eher ein kleines Augenzwinkern wert – alle Mitglieder haben die Jugend inzwischen hinter sich gelassen. Dennoch hat sich der Name etabliert, erinnert an die Anfänge und ist über die Jahre zu einem festen Bestandteil der Tradition von Maria Frieden geworden. "Jugendband" Maria Frieden
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im Casablanca
:
Kinder sollen Schulen die Meinung sagen, ....
22. Juli 2025
so titelte die Rheinische Post am 22.07.2025. Dabei ging es um ein „Schülerfeedback“, das Pflicht werden soll. Geplant ist die Abgefrage über ein Onlineportal. Der Anstoß kommt vom Bildungsministerium. Nur 2 Tage vorher hatten Kinder in Oppum ihre Meinung über die Schule im Rahmen eines Rap – Song Projekts deutlich und kreativ zum Ausdruck gebracht. Damit waren sie, ohne es zu wissen mit ihrem selbstgewählten Thema brandaktuell. Von Anfang: 9 Besucher:innen der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen Canapee und Casablanca trafen sich zu einem Workshop um einen Rap – Song zu produzieren. Das Angebot fand in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal in Folge statt. Professionell und wertschätzend begleitet durch Referenten der Rapschool NRW lernten sie am 1. Tag die Geschichte der Rap Musik kennen. In einem demokratischen Prozess wurden dann Beat und Thema ausgewählt. Von 9 Kindern entschieden sich 7 für das Thema „Schule“, das mit Abstand die meisten Stimmen bekam. Mit Unterstützung der Fachkräfte formulierten die Kinder ihre eigenen Zeilen und sangen diese ein. Dabei wurde das System Schule zum Teil hart kritisiert. Für die Kinder war es sehr wichtig, dass sie ihre Sorgen so zum Ausdruck bringen konnten, ohne dass sie dafür mit negativen Konsequenzen rechnen mussten. Ihr Druck im Schulalltag war spürbar. Am 2. Tag wurden die Videoaufnahmen gedreht. Dabei bestimmten die Kinder die Drehorte und wirkten entscheidend bei der Regie mit. Wir sind sehr froh, dass wir trotz der Sommerferien eine Drehgenehmigung der Schönwasserschule bekamen. So entstand ein Teil der Aufnahmen auf dem für viele Kinder vertrauten Schulhof. Die ersten Ergebnisse konnten am Abend des zweiten Tages bestaunt werden. Inzwischen ist das Video fertig geschnitten und auf dem YouTube Kanal des Casablanca veröffentlicht. Unter den Stichworten „Casablanca Oppum“ und „Schul-Rap“ sollte das Video leicht zu finden sein. https://youtu.be/-NTAjRx5_ls?si=qte63-FqzEHfvHi6 Die Kinder können sehr stolz auf sich sein, denn alle waren mutig und konzentriert bei der Sache. Ursula Hakes, Einrichtungsleitung Casablanca
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im Casablanca
:
Gelungenes Sommerfest der Jugendeinrichtungen Kagawa und Casablanca
17. Juli 2025
Am 12. Juli gab es zum 3. Mal die Einladung zum Sommerfast auf dem Gelände hinter dem Kagawa an der Thielenstraße. Von 14 – 18h wurde die Gelegenheit von vielen Familien genutzt, sich in entspannter Atmosphäre zu treffen und es sich gut gehen zu lassen. Dabei halfen Kaffee, Kuchen, (alkoholfreie) Cocktails und Würstchen vom Grill. Außerdem gab es viele Angebote die erfolgreich verhinderten, dass Langeweile aufkam. So gab es z.B. neben vielen Bewegungsspielen, auch die Möglichkeit Leder zu punzieren und sich so einen Schlüsselanhänger zu gestalten, besondere Fotos aufzunehmen, sich Tattoos malen zu lassen oder auch einfach mal ganz in Ruhe bei bestem Wetter das Ferien Gefühl zu genießen. Möglich wurde diese gelöste Stimmung durch sehr viele zuverlässige Helfer:innen, die vor, während und nach dem Fest eifrig mitgeholfen haben. Vielen Dank an euch – ihr seid die Besten! Gerne im Kalender notieren: 18. 07.2026 Sommerfest Kagawa + Casablanca. Wir freuen uns schon! Ursula Hakes, Einrichtungsleitung
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im Casablanca
:
Mädchen aus vier Jugendzentren übernachten gemeinsam
17. Juli 2025
Über 20 Mädchen haben vom 14. auf den 15. Mai gemeinsam im Café OJE übernachtet. Neben der Gastgeberinnen Einrichtung kamen sie aus dem Jugendzentrum am Schicksbaum, dem Canapee und dem Casablanca. Die erste gemeinsame Aktion war schon direkt ein Höhepunkt: in der Boulderhalle „Stuntwerk“ konnten sich alle beim Klettern auspowern. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Café OJE gab es viele verschiedene Möglichkeiten den Abend für sich zu gestalten. So gab es neben Disco und Lagerfeuer auch zwei Bastelangebote, nämlich Lesezeichen und Perlenkrokodile zum selbst machen. Wer wollte konnte sich außerdem ein Tattoo malen lassen und/ oder mit vielen zusammen am Lagerfeuer das legendäre „Werwolf Spiel“ zelebrieren. Auch zum gemütlichen Erzählen in den Schlafräumen blieb noch ein wenig Zeit, bevor dann alle erschöpft von einem ereignisreichen Tag einschliefen. Am Morgen gab es ein sehr entspanntes Frühstück und noch etwas Zeit mit neuen und alten Freundinnen zu spielen. Ein großer Dank gilt den älteren Mädchen vom Café OJE, die sich großartig mit um alles gekümmert haben. Ursula Hakes, Einrichtungsleitung
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im Casablanca
:
Riesenspaß mit dem Casablanca trotz Wasserschaden
31. Mai 2025
Das Starkregenereignis in Krefeld vom 31. Mai hat auch vor der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Casablanca nicht Halt gemacht. In die Räumlichkeiten, die im Keller liegen, drang Wasser ein. Obwohl sehr schnell reagiert wurde, hat ein großer Teil der Wände und des Bodens viel Feuchtigkeit aufgenommen. Nun muss so lange professionell getrocknet werden, bis das Raumklima wieder in Ordnung ist. Danach müssen Boden und Wände wieder instandgesetzt werden. Das nimmt einige Wochen in Anspruch. Die Anfrage an die Kirchengemeinde St. Augustinus, ob wir in dieser Zeit den Saal für die Kinder nutzen dürfen, wurde schnell und wie selbstverständlich mit ja beantwortet. Alle Gruppen, die den Saal ebenfalls nutzen, waren bereit, dass sich die Kinder eine gemütliche Ecke einrichten, damit sie sich auch im Provisorium wohl fühlen können. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön auch im Namen der Kinder. Sie fühlen sich sehr wohl hier. Besonders großartig: vom Saal aus können die Kinder direkt nach draußen. Und der große Raum kommt der Fantasie und dem Bewegungsdrang der Kinder sehr entgegen. So hat hier schon spontan ein fantastischer Zirkus stattgefunden, bei dem Clowns und eine Tanz Gruppe sehr viel Spaß hatten. Verrückt: Einmal im Jahr hat es für uns einen großen Vorteil im sonst eher etwas düsteren Keller zu sein, nämlich bei einer so großen Hitzewelle wie in der vergangenen Woche. Und ausgerechnet jetzt sind wir im Erdgeschoss. ;) Ursula Hakes, Einrichtungsleitung
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Abschied nehmen
19. Feb. 2025
Jetzt ist es so weit! Ich habe jede Menge Gründe, mich bei Ihnen und Euch zu bedanken für schöne und bereichernde Gespräche, für intensive Auseinandersetzungen, für unser gemeinsames Suchen und Glauben! Die wunderbare Wertschätzung, die mir entgegengebracht wird, zeigt mir, dass diese vergangenen neun Jahre besondere Jahre waren. Viele wissen seit November vergangenen Jahres, dass sich für mich nach neun Jahren im Krefelder Süden in diesem Frühjahr beruflich neue Türen öffnen. Mit vielen Menschen habe ich bereits auf der Straße, beim Einkauf oder beim Klönen selbst gesprochen. Auch wenn ich noch hier bin und mein Dienst erst Ende März endet, so steht ein Termin fest, an dem ich Ihnen und Euch allen gern direkt und persönlich „Auf Wiedersehen“ sagen möchte. Ich finde es wunderbar, dass ich in der Vorabendmesse am 15. März 2025 um 18 Uhr in St. Clemens offiziell verabschiedet werde. In den vergangenen neun Jahren habe ich viel erlebt und alle, die mit mir in persönlichem Austausch waren, haben eine Idee, in welche Tiefe das ging. Ihnen wünsche ich für die anstehenden neuen Strukturierungen, die jetzt im Gange sind, dass Sie alle Veränderungen in dem Sinne begreifen können, dass es immer um die Sache, also um die Botschaft Jesu und unseren Glauben geht! Dies feiern wir, wenn wir zusammen Eucharistie feiern, wenn wir gemeinsam beten und uns zum Gottesdienst versammeln, wenn wir unseren Glauben und unser Sehnen und Suchen miteinander teilen. Ihnen und Euch allen sage ich von Herzen gerne persönlich Danke, und mit denen, die es am 15. März um 18 Uhr nicht nach Fischeln schaffen, finden wir vielleicht zwischendurch oder auf der Straße Gelegenheit für ein kurzes Gespräch und ein herzliches „Adieu“. Ich freue mich auf Sie und Euch alle gemeinsam einen schönen Abschied zu feiern - mit Herz und Leidenschaft! Cornelia Derichs
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