Heute könnt Ihr in einem eigenen Gottesdienst zu Hause etwas über diesen Tag erfahren und was es damit auf sich hat, seht Ihr im heutigen Film. Viel Freude dabei!

Heute könnt Ihr in einem eigenen Gottesdienst zu Hause etwas über diesen Tag erfahren und was es damit auf sich hat, seht Ihr im heutigen Film. Viel Freude dabei!

Heute könnt Ihr in einem eigenen Gottesdienst zu Hause etwas über diesen Tag erfahren und was es damit auf sich hat, seht Ihr im heutigen Film. Viel Freude dabei!

Hallo, mein Name ist Friederike Nuß, ich bin 32 Jahre alt und ich unterstütze ab dem 01. November Ursula Hakes im Jugendzentrum Casablanca. Ich werde einmal die Woche während den Öffnungszeiten im Jugendzentrum sein, sowie verschiedene Aktionen und Ausflüge begleiten. Das Casablanca ist für mich kein unbekannter Ort. Bevor ich 2022 Mama geworden bin, habe ich über sechs Jahre das Jugendzentrum Canapee in der Ispelsstraße in Krefeld geleitet und dabei auch viele tolle Aktionen und Ausflüge gemeinsam mit Ursula Hakes und dem Casablanca veranstaltet. Ich freue mich auf spannende Aktionen, Projekte und Begegnungen und freue mich euch im Jugendzentrum Casablanca begrüßen zu dürfen. Eure Friederike Nuß

Zum 5. Mal haben Kinder der Freizeiteinrichtungen Casablanca und Canapee vom Trägerwerk kirchliche Jugendarbeit einen Rap-Song produziert. Rap wird seit über 50 Jahren von jungen Menschen genutzt, um die eigene Meinung zu sagen und auf Missstände aufmerksam zu machen, mitunter auch laut und deutlich. Diese Kunstform entspricht vielen Kindern und ermöglicht ihnen auszudrücken, was sie beschäftigt. Deshalb ist es wichtig, dass das Thema auch von den Kindern aus einer Reihe eigener Vorschläge selbst bestimmt wurde. Es war ein Kopf an Kopf Rennen zwischen „Geschwister“ und „Stress“, was für viele auch gut zusammenpasst. Am Ende entschied sich die Mehrheit für das Thema Stress. Beim gesamten Prozess der Entstehung wurden wir professionell von der Rapschool NRW begleitet, mit denen wir schon seit 5 Jahren gut und gerne kooperieren. Musikproduzent Daniel und Kameramann Arthur nahmen die Ideen der Kinder immer ernst und setzten sie nach Möglichkeit um. Am ersten Tag wurde getextet, gesungen und die Stimme aufgenommen. Am zweiten Tag zogen wir durch den Stadtteil zu den Orten, die sich die Kinder für ihre eigenen Parts ausgesucht hatten und drehten die dazugehörigen Videos. Die Stimmung wurde immer lebhafter und die Hook (= Refrain) saß immer besser. Am Schluss des zweiten Tages hallten die Zeilen bei allen noch lange nach: "Stress, Stress sind wir gewohnt! Stress, Stress, wer braucht dich schon? Du sollst uns in Ruhe lassen, damit wir nicht den Spaß verpassen!" Jetzt werden die Aufnahmen sortiert und geschnitten, bis wir den Film auf dem YouTube Kanal vom Casablanca veröffentlichen können. Wir sind schon gespannt! Finanziert wurde das Projekt durch die Präventionskette Krefeld. So wurde eine Teilnahme auch für die Kinder möglich, deren Familien die finanziellen Mittel dafür nicht hätten. O – Ton einer Teilnehmer:in, die danach gefragt hatte, wer das bezahlt: „ Oha, wie geil!“ In diesem Sinne: vielen Dank an die Stadt Krefeld! Ursula Hakes, Einrichtungsleitung Casablanca

Wir haben am 21. Oktober einen Ausflug nur für Mädchen gemacht. Manchmal ist es eine schöne Erfahrung allein unter Mädchen zu sein, auch wenn wir uns danach alle wieder auf die Begegnung mit Jungs freuen. Es ging zum Stuntwerk. Das ist eine Kletterhalle in Krefeld mit zahlreichen Attraktionen. Da waren wir verabredet mit Mädchen aus dem Canapee und dem Café OJE. Viele kannten sich schon untereinander von zahlreichen vergangenen Aktionen, wie der Produktion des Rap Songs, des Mädchentages oder der Mädchenfahrt 2023 nach Aachen. Und die Wiedersehens Freude war groß. Vor Ort wurden wir sehr gut in die zahlreichen Möglichkeiten eingewiesen, die das Stuntwerk bietet. So gibt es neben den Kletterwänden auch einen Ninja Warrior Parcours, der verschiedenen Herausforderungen bietet, die körperliches Geschick und Durchhaltevermögen erfordern und fördern. Voller Tatendrang probierten sich die Mädchen aus. Wir Betreuerinnen staunten bei einigen Leistungen der Mädchen nicht schlecht. Viele wuchsen über sich hinaus, alle hatten Spaß! Nach einem kurzen Snack ging es noch in einen separaten Bereich extra für Kinder, der ebenfalls begeisterte. Die Zeit, die wir eingeplant hatten, war am Ende viel zu kurz. Deshalb steht fest: 2025 wird es wieder einen Ausflug für Mädchen ins Stuntwerk geben. Ursula Hakes, Einrichtungsleiterin